Zweitausendeinundzwanzig stellte für mich und die mir nahestehenden Personen ein so turbulentes und chaotisches Jahr dar, dass ich anfing, das Geschehene aufzuschreiben, um es zu sortieren und um es festzuhalten. Mit dem bloßen Sinn und Zweck, es besser loslassen zu können. Dieses kleine orangefarbene Büchlein trägt nun alles Schwere für mich in sich, damit ich mich wieder leicht fühlen kann. Auf Grund der Geschwindigkeit der Ereignisse kann und will ich nicht mehr rekonstruieren, was zuerst geschah, also sind die Geschichten unsortiert. Genau wie die Illustrationen. Der oder die Lesende muss alle Geschichten lesen, um die jeweilige Illustration der ihr zugehörigen Geschichte zuordnen zu können.

Back to Top